Der Mini-Prozess wird jeweils für eine Gruppe von maximal drei Kulturbetrieben angeboten. Pro Betrieb nehmen zwei Personen teil, die in ihrem Betrieb für den Mini-Prozess verantwortlich sind. Während des Mini-Prozesses gibt es drei Meetings à 1.5 -2 h mit dem reflector-Team, gemeinsam mit den anderen Kulturbetrieben. Zwischen den Meetings sind die Teilnehmer:innen dazu aufgefordert, ihren Aktionsplan auszuarbeiten und erste Massnahmen in die Umsetzung zu bringen.
Mini-Prozess
Mini-Prozess
Das Vorgehen
Meeting: Prozess-Start
Kennenlernen der Kulturinstitutionen, Motivation klären. Einführung in die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit und die Rolle der Kultur. Status Quo: Was wird bereits gemacht? Wo gibt es Verbesserungspotenzial? Relevante Handlungsfelder anhand des Green Guides bestimmen.
Aufgaben
- Bildung eines Kernteams zur Projektumsetzung
- Auswahl relevanter Handlungsfelder mit Hilfe des Green Guides
- Erstellung eines Aktionsplans mit Hilfe des Green Guides
Meeting: Problemlösung
Kurzpräsentationen aktueller Stand Aktionsplan. Feedback-Runde in Kleingruppen. Diskussion von Hindernissen und Lösungsansätzen in der Projektumsetzung. Input zu Zielen und Messbarkeit.
Aufgaben
- Festlegung einzelner Ziele und Messgrössen
- Beginn der Umsetzung
Meeting: Zwischenbilanz
Stand Umsetzung und nächste Schritte: Was ist auf erfolgreichem Weg? Wo braucht es noch Anpassungen? Welche weiteren Massnahmen sind geplant?
Aufgaben
- Weitere Schritte in der Umsetzung von Massnahmen